Sabine Gruber
Sabine Gruber
geboren 1963 in Meran (Italien). Studium der Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft in Innsbruck und Wien. 1988-1992 Lektorin an der Ca‘ Foscari-Universität in Venedig. Lebt als freie Schriftstellerin in Wien.
Zahlreiche Auszeichnungen, u.a.: 2007 Anton-Wildgans-Preis; 2015 Veza-Canetti-Preis; Österreichischer Kunstpreis für Literatur 2016, Preis der Stadt Wien für Literatur 2019; Poet in Residence an der Universität Duisburg-Essen 2020/21.
Zuletzt erschienen: „Daldossi oder Das Leben des Augenblicks“, Roman C.H.Beck 2016, dtv 2018; „Am Abgrund und im Himmel zuhause“, bibliophiler Gedichtband Haymon 2018; „Am besten lebe ich ausgedacht. Journalgedichte“, Haymon, 2022; „Stillbach oder Die Sehnsucht“, Taschenbuch bei C.H.Beck 2023; „Die Dauer der Liebe“, Roman C.H.Beck 2023 und „Über Nacht“, Taschenbuchausgabe bei C.H.Beck Februar 2024
www.sabinegruber.at